Als wenn es nichts anderes zu stricken gäbe – aber aus Paris habe ich noch keinen. Und bei dieser Farbvielfalt könnten es durchaus noch mehr werden. Ist doch nichts dran, oder? Ich bereue nichts!
Schön ist er geworden, der „Stralsunder“ – warum nicht gleich in den nächsten stürzen? Lies, wie ich nach Fertigstellung des Teilchens dem Gestrick durch Spannen den Feinschliff gebe und lass mich dir gleich noch Anregungen für Garn- und Farbvariationen vermitteln.
In empörend unprofessioneller Manier schwadroniere ich – ausgerechnet – über das Wetter in – ausgerechnet – Vorpommern. Aber am Schluss mache ich alles gut.
Das Nicht-Fischbrötchen entwickelt sich gut – ich erzähle euch mehr über die Technik, vor allem den altnorwegischen Anschlag.
Was Hübsches für zwischendurch: Ich stelle euch den „Stralsunder“ vor – kein Fischbrötchen, mitnichten!
Nun, vermutlich auf eine Art metaphorische Liebe. Aber dafür eine innige: Die Garnreihe ist – wieder übertragen – ein Geschenk zwischen Liebenden. Lasst euch von den mittlerweile drei Ausgaben erzählen – mit Überraschungsbild. Ti-hi 😉
Projekte in verschiedenen Stadien der Fertigstellung zu horten ist, ganz im Gegensatz zur landläufigen Meinung, kein Grund zur Scham. Ich erläutere, warum ich fortwährend an mehreren Strickstücken parallel arbeite. Lies, wie ein angenehm gefüllter Vorrat so genannter „UFOs“ sogar die Kreativität beflügeln kann.
Reuevoll entschuldige ich mich bei den Stammkunden fuer die in der Vergangenheit miserable Kommunikation ueber unser klaegliches Weblog und den staubigen Newsletter.