Ach wie schön, gleich fertig gestrickt. Jetzt muss nur noch diese verflixte Nadel aus den letzten Maschen heraus … Wer einen unsichtbaren, formstabilen und optimal elastischen Abschluss für sein Rippen- oder Perlmusterbündchen sucht, wird heute vielleicht fündig.

Huch, wer schreibt denn da im Blog? Und wo sind eigentlich Carolin, Tim und Francy? Nehmen sie vielleicht das oft unterstellte Woll-Vollbad im Lanade-Lager? Man weiß es nicht. Was man aber weiß, wenn man sich für die Lektüre dieses Beitrags entscheidet, ist, wie man schmalen und schmalsten Bündchen das Umklappen abgewöhnt. Schaut doch mal rein.

Nach wochenlangem, geduldigem Stricken ist die letzte Masche abgekettet. Welch Fest! Doch plötzlich blitzt es im Augenwinkel, ein rasselndes Geräusch – die Nähnadel! Wie höhnisch sie lacht!
Um euer Verhältnis zur Nähnadel ein wenig aufzupolieren, habe ich heute im Blog einige Techniken für saubere Nähte zusammengefasst.

Ärmel-Misere

am 14. Oktober 2014

Oh, diese Ärmel. Wie viele freudig fast fertig gestrickte Pullover und Jacken könnt ihr so vorweisen, denen es nur noch an einem, einem halben oder auch zwei ganzen Ärmeln mangelt? Keins? Dann Gratulation! Ich zähle derzeit drei.

Die Sache mit der Maschenprobe

am 08. September 2014

Maschenprobe — Taschenzofe, pah! Aber halt: Wer sich richtig deftigen Ärger ersparen möchte, nimmt sich meine Tipps und mein Plädoyer fürs Anfertigen dieser zu Herzen.

Es gibt Projekte, bei denen denkt man gar nicht über’s Stricken nach. Man ist mit Feuereifer dabei und plötzlich sind sie fertig. Und jemand ist glücklich. Dies war ein solches Projekt.

Dank des in unseren Kreisen besonders beliebten, puscheligen Neuweltkamels habe ich es jedoch nicht sonderlich eilig. Habt ihr schon mal darüber nachgedacht, eine Wiese zu pachten und eine kleine Herde … Nein? Ich auch nicht, natürlich nicht, also bitte! Was würden denn die Leute … Hm.